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Gemeinde Geltorf

Kontakt

Allgemein:

Geltorf ist eine ehrenamtlich verwaltete Gemeinde und liegt an der östlichen Kreisgrenze zu den Hüttener Bergen in landschaftlich sehr reizvoller Lage. Zur dänischen Grenze sind es ca. 45 km, zur Nord- und Ostsee jeweils 30 – 40 km, nach Hamburg rund 120 km.

 

Sie erreichen Geltorf über die Autobahn A7 Abfahrt Schleswig/Jagel, die B77 Richtung Schleswig, dann über Selk Richtung Fleckeby/Eckernförde. Der 368 Einwohner zählende Ort hat einen kleinen Ortsteil Namens "Esprehm".


Die Gemeinde ist vorwiegend landwirtschaftlich strukturiert mit kleinen Neubau-Wohnsiedlungen. Kleine gewerbliche Betriebe zur Versorgung der Bevölkerung haben sich angesiedelt und ein gemütlicher Landgasthof verwöhnt die Einwohnerinnen und Einwohner sowie die Gäste.

 

Bürgermeisterin der Gemeinde ist Gabriele Dunker-Ulbrich, Dorfstraße 17, 24884 Geltorf. Sollten Sie Fragen zu Geltorf haben, können Sie sie über Tel.: 04621 35152 oder über das Amt Haddeby Tel.: 04621 389-0 erreichen.

 

Historische Begründung des Wappen:

Die Gemeinde Geltorf liegt im Naturraum Hüttener- und Duvenstedter Berge, am Rande der Schleswiger Vorgeest im Winkel zwischen den südlichen Randmoränen des Schleibeckens und den westlichen Randmoränen der Hüttener Berge. Aufgrund dieser besonderen topografischen Situation verläuft durch das Gemeindegebiet eine Wasserscheide.

 

Die Geltorfer Au geht in die Selker Mühlenau über und fließt durch das Selker Noor und das Haddebyer Noor in die Schlei und weiter in die Ostsee. Nach Süden fließen die Gewässer durch die Boklunder Au und den Mühlenbach in die Neue Sorge und durch die Eider in die Nordsee.

 

Die beiden Wellenfäden in Blau und Silber sollen dieses symbolisieren.Die im Westen durch die Gemeinde fließende Au ist Lebensraum des seltenen Eisvogels. Er soll daher als Wappenvogel der Gemeinde dienen. Die beiden Goldbrakteaten sind Urnenbeigaben aus Friedhöfen der ersten Jahrhunderte unserer Zeitrechnung, die in Geltorf gefunden wurden.

 

(Quelle: 1885, J.MESTORF, Vorgeschichtliche Alterthümer aus Schleswig Holstein) Diese im Jahre 1876 gefundenen Schmuckscheiben weisen auf eine frühe Besiedlung dieses Landschaftsraumes hin. Die Farben Blau, Weiß, Rot entsprechen den Landesfarben.

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